Hier finden Sie eine kleine Auswahl aus unserem Veranstaltungsprogramm für 2025 und 2026.
Sie haben Interesse an einer Zusammenarbeit? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf! Wir bereiten für Sie Ihre Themen auf – nach dem wissenschaftlichen state of the art und mit einem Mix aus modernen Methoden.
„Lämpchen an, Stimmung aus“

Kleine Warnleuchten, große Wirkung, null Bedienungsanleitung
Manchmal reicht ein schiefer Blick. Oder ein Kommentar zur falschen Zeit. Und plötzlich steht ein Elefant im Raum, und zwar mit Warnblinkanlage. In Beziehungen (nicht nur romantischen!) gibt es diese feinen, oft zu spät gesehenen Signale, die uns sagen: Achtung, jetzt läuft es nicht mehr rund. Doch während unser Auto bei jedem Fehler piepst und blinkt, fehlen uns im Miteinander häufig die geltenden Bedienungsanleitungen.
In diesem heiter-nachdenklichen Abend geht es um typische „Lämpchen“ im Alltag und was sie uns sagen wollen. Auch geht es darum, dass wir lernen können, hinzuschauen, bevor’s kracht. Humorvoll, psychologisch fundiert und mit einem Augenzwinkern lade ich Sie ein zu einem Wartungscheck für Ihre Beziehung.
Achtsamkeit lernen und erleben

Eine Achtsamkeitsreise an fünf Abenden im Kloster St. Josef
Es braucht nicht mal eine Krise, der Alltag alleine kann uns schon völlig schaffen. Gedanken kreisen, Stress nimmt Raum ein, und innere Ruhe scheint schwer herstellbar.
In unserem fünfwöchigen Achtsamkeitskurs begleiten meine Kollegin, Frau Dr. Karina Körner, und ich Sie auf dem Weg zu mehr Gelassenheit und Gewahrsein und auch zu mehr Klarheit und Selbstmitgefühl.
Lernen Sie, was Achtsamkeit in Körper und Geist bewirkt, wie Achtsamkeit Ihr Miteinander verändert und Ihre Beziehungen vertieft. Entdecken Sie, wie kleine Übungen große Wirkung entfalten – für mehr Ruhe im Kopf.
08.01.2026
Was ist Achtsamkeit?
15.01.2026:
Wie Achtsamkeit unser Gehirn und unseren Körper beeinflusst.
22.01.2026:
Die Wirkung von Achtsamkeit auf unsere Reaktionen.
29.01.2026:
Achtsamkeit in unseren Beziehungen.
05.02.2026:
Selbstmitgefühl durch Achtsamkeit.
Hand Out mit zahlreichen Exerzitien
Anmeldung: post@dres-koerner-und-wolters.de
Teams bauen und stärken – Bewegte Zeiten Teil II

Veränderung gehört zum Leben und doch fühlen wir uns mittendrin oft eher verloren als erneuert. Ob im beruflichen Kontext oder ganz persönlich: Nicht jeder Umbruch fühlt sich wie ein Neuanfang an. Und manchmal steckt im „Un-Sinn“ erst auf den zweiten Blick ein tieferer Sinn.
Im ersten Teil dieses zweiteiligen Workshops widmen wir uns dem Navigieren durch Veränderungsprozesse mit einem wachen Blick auf das, was dient, während vieles im Wandel ist. Wie finden wir Orientierung? Was gibt Halt? Und wie gelingt es, auch dann handlungsfähig zu bleiben, wenn der Kurs unklar scheint?
Der zweite Teil richtet den Fokus auf das, was uns trägt: Teams. Was braucht es, um Teams nicht nur zusammenzustellen, sondern echte Verbindung, Vertrauen und Wirksamkeit zu fördern? Mit psychologischem Tiefgang, alltagstauglichen Impulsen und einer Portion Humor laden diese beiden Workshops dazu ein, das eigene Denken zu sortieren und die gemeinsame Zusammenarbeit zu stärken.
Workshop Teil 2: Teambuilding in bewegten Zeiten
Veränderungen treffen nie nur Einzelne, sie wirken immer auch auf Teams. Routinen geraten ins Wanken, Rollen verschieben sich, Erwartungen ändern sich. Gerade dann zeigt sich, wie belastbar das Fundament einer Zusammenarbeit wirklich ist. In bewegten Zeiten entscheidet die Qualität des Miteinanders darüber, ob ein Team auseinanderdriftet oder gemeinsam wächst.
In diesem Workshop stehen deshalb Teamprozesse und Beziehungskompetenz im Zentrum. Die Teilnehmenden lernen, wie Vertrauen auch in unsicheren Phasen gestärkt werden kann, wie klare Kommunikation Orientierung schafft und wie Teams aus Vielfalt echte Stärke entwickeln. Wir beleuchten typische Stolpersteine, die im Wandel auftauchen, und erarbeiten konkrete Wege, wie Teams Resilienz aufbauen und Zusammenarbeit lebendig halten.
Zugleich geht es um die persönliche Rolle jeder und jedes Einzelnen: Was kann ich beitragen, damit mein Team nicht nur stabil bleibt, sondern in Veränderungsprozessen sogar enger zusammenrückt? Welche Haltungen helfen, Spannungen konstruktiv zu nutzen, und wie entsteht ein Wir-Gefühl, das trägt?
Ein Workshop, der zeigt: Wenn Teams lernen, Wandel gemeinsam zu gestalten, werden aus bewegten Zeiten Chancen für echte Verbundenheit und nachhaltige Entwicklung. Großes kann bewegt werden.
Wenn Inhalte lebendig werden

Erzähle mir eine Geschichte!
Dieses Training ist kein klassisches Rhetorikseminar. Es geht nicht darum, sich ein „richtiges“ Auftreten anzutrainieren oder eine Kunstfigur zu erschaffen. Stattdessen geht es darum, die eigene Selbstwirkung zu verstehen und gezielt einzusetzen. Denn oft entscheidet schon der erste Moment – was passiert, wenn ich den Raum betrete? Welche Wirkung löst meine Stimme, meine Haltung, mein erster Satz aus?
Wir beschäftigen uns damit, wie komplexe Inhalte greif- und begreifbar werden, ohne dass sich das Publikum in endlosen Datenfluten verliert. Fachärztinnen, Fachärzte und Führungskräfte entdecken in diesem Training, wie sie mit ihrer ganz persönlichen Note wirksam präsentieren – klar, lebendig und authentisch.
Statt aufgesetzter Perfektion trainieren wir, wie Präsentationen echte Aufmerksamkeit gewinnen:
- durch einen klaren Aufbau, der Orientierung gibt,
- durch Erzähltechniken, die Inhalte einprägsam machen,
- durch authentische Präsenz, die das Publikum erreicht.
Denn gute Präsentationen sind wie gute Gespräche: ehrlich, strukturiert und im besten Fall sogar unterhaltsam.
Willkommen zu einem Nachmittag voller Erkenntnisse, Übungseinheiten und Aha-Momente – für Präsentationen, die nicht nur den Kopf erreichen, sondern auch im Gedächtnis bleiben.
Der innere Schweinehund in der Netzwerkarbeit

Netzwerke sind weit mehr als ein nützliches Werkzeug im Berufsleben. Sie sind das Gewebe, das Menschen verbindet, Ideen trägt und Entwicklungen möglich macht. Ob im beruflichen Umfeld, in der Wissenschaft, im Ehrenamt oder im privaten Leben, ohne starke Beziehungen bleiben viele Vorhaben unvollendetes Stückwerk. Wenn wir etwas wirklich bewegen wollen, brauchen wir die Unterstützung vieler Hände und Köpfe.
Trotzdem fällt es uns nicht immer leicht, Menschen anzusprechen, Kontakte zu knüpfen, zu pflegen oder uns aktiv einzubringen. Wir zögern, vertagen, geben dem inneren Schweinehund nach, der uns sagt, dass wir es ein andermal versuchen können. Doch genau hier liegt die entscheidende Frage: Was passiert, wenn wir es nicht tun? Was verpassen wir, wenn wir uns zurückhalten? Und andererseits, was gewinnen wir, wenn wir den Mut fassen, auf andere zuzugehen und Verbindung zulassen?
Dieser Vortrag lädt dazu ein, Netzwerkarbeit neu zu betrachten, nicht als Aufgabe, sondern als Quelle von Kraft und Wirksamkeit. Netzwerke helfen uns nicht nur, persönliche Ziele zu erreichen, sondern sie geben uns auch die Möglichkeit, uns gemeinsam für andere einzusetzen. Wenn wir unsere Verbindungen nutzen, um verletzliche Menschen zu unterstützen oder gesellschaftliche Themen voranzubringen, entsteht ein Wert, der weit über uns selbst hinausgeht.
Am Ende zeigt sich: Netzwerke sind keine Nebensache, sondern Grundlage für echte Veränderung. Wer bereit ist, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, gewinnt Zugang zu neuen Perspektiven, zu Gemeinschaft und zu der Erfahrung, gemeinsam mehr bewirken zu können, als es alleine je möglich wäre.
Mit Sicherheit ins Mitarbeitergespräch

Personalgespräche gehören zum Führungsalltag. Sie sind oft herausfordernd und verlangen viel Fingerspitzengefühl. Für diejenigen, die noch unerfahren in der Führungsrolle sind und Unsicherheitsgefühle in Mitarbeitergespräche verspüren, ist dieser Workshop genau richtig.
Hier lernen Sie, wie Sie
- Personalgespräche gut vorbereiten,
- inhaltlich klar strukturieren,
- fachlich in sicheren Gefilden und dabei fair bleiben und wie Sie dabei
- persönlich souverän auftreten können.
So gehen Sie mit einem guten Gefühl in Führung und können authentisch, empathisch und wirkungsvoll Verantwortung übernehmen
Generation Y, Z und Alpha in der Arbeitswelt.

Was Sie erwarten dürfen und womit Sie rechnen müssen
Sie fordern Flexibilität statt Geld, suchen Sinn statt Status, identifizierensich mit Aufgaben statt mit Institutionen, möchten leisten, aber auch leben und ihre Führungskräfte sollen sie coachen und bitte nicht anleiten.
Aber wer sind die seit den 1980er Jahren Geborenen eigentlich sonst noch? Was kennzeichnet, eint und unterscheidet die Generationen? Und wie können Sie als Führungskräfte jene Alterskohorten für sich gewinnen und an sich binden, die mittlerweile das Gros aller Bewerber*innen und angestellten Mitarbeiter*innen auf dem Arbeitsmarkt ausmachen?
Durch die Teilnahme an dieser Veranstaltung
- erhalten Sie einen lebendigen – und nicht nur anekdotischen! – Einblick in die Gen Y, Z und α (Alpha) auf Basis soziologischer Jugend- und Lebenslagenstudien,
- erkunden Sie, wie Sie selber ticken und wie „krass“ vielleicht der Unterschied zwischen Ihnen und den hier angesprochenen Arbeitnehmergenerationen ist,
- lernen Sie mit agilen Design Thinking-Methoden, sich in die Welt, Wünsche und Bedürfnisse der Bewerber*innen und Beschäftigten hineinzuversetzen und entwickeln erste Ideen, wie Sie als Personalverantwortliche darauf antworten können.
Sinn finden im Un-Sinn – Veränderungsprozesse navigieren

Veränderung gehört zum Leben und doch fühlen wir uns mittendrin oft eher verloren als erneuert. Ob im beruflichen Kontext oder ganz persönlich: Nicht jeder Umbruch fühlt sich wie ein Neuanfang an. Und manchmal steckt im „Un-Sinn“ erst auf den zweiten Blick ein tieferer Sinn.
Im ersten Teil dieses zweiteiligen Workshops widmen wir uns dem Navigieren durch Veränderungsprozesse mit einem wachen Blick auf das, was dient, während vieles im Wandel ist. Wie finden wir Orientierung? Was gibt Halt? Und wie gelingt es, auch dann handlungsfähig zu bleiben, wenn der Kurs unklar scheint?
Der zweite Teil richtet den Fokus auf das, was uns trägt: Teams. Was braucht es, um Teams nicht nur zusammenzustellen, sondern echte Verbindung, Vertrauen und Wirksamkeit zu fördern? Mit psychologischem Tiefgang, alltagstauglichen Impulsen und einer Portion Humor laden diese beiden Workshops dazu ein, das eigene Denken zu sortieren und die gemeinsame Zusammenarbeit zu stärken.
Bewegte Zeiten

Veränderungen kommen selten leise. Sie stellen Routinen auf den Kopf, fordern uns heraus und sind doch die einzige Konstante in einer Welt, die sich immer schneller dreht. Ob im Unternehmen oder im persönlichen Umfeld: Die Frage ist nicht, ob Veränderung kommt, sondern wie wir ihr begegnen.
In diesem zweiteiligen Workshop geht es im ersten Teil darum, wie wir Veränderung nicht nur aushalten, sondern aktiv und konstruktiv gestalten. Die Teilnehmenden entdecken praxisnahe Methoden und hilfreiche Ansätze, die dabei unterstützen, Klarheit zu schaffen und Vertrauen zu erhalten. Gemeinsam betrachten wir typische Dynamiken in Teams, die während Veränderungsprozessen auftreten, und erarbeiten Wege, um Widerstände als wertvolle Hinweise zu verstehen.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Führungskräfte Orientierung geben können, wenn Unsicherheit groß ist, und wie Mitarbeitende ermutigt werden, Wandel als echte Chance zu erleben.
Ein Workshop voller Inspiration, Reflexion und praktischer Übungen, der zeigt: Wer Veränderung versteht, kann Zukunft gestalten.
Systemisches Basiswissen für soziale Berufe

Wer sytemisch denkt und arbeitet, schaut nicht nur auf die einzelnen Menschen als Individuen, sondern auf das soziale System, in dem sie sich bewegen. Das kann eine Familie, eine Klasse, ein Team oder ein anderes soziales Netzwerk sein.
Interventionen in der systemischen Arbeit zielen deswegen auf die Kommunikations- und Interaktionsmustern zwischen Menschen ab und richten sich weniger an jede*n Einzelne*n.
Hinzu kommt noch, dass die systemische Arbeit nicht etwa der Problemfokus, sondern die strenge Lösungsorientierung auszeichnet. Im Mittelpunkt steht also nicht die Analyse von Problemen, sondern die Beschäftigung mit ihrer Auf-Lösung. Besonderes Gewicht kommt hierbei den Ressourcen zu, die jedes soziale System bietet.
In dieser Veranstaltung erwarten Sie die theoretischen Grundlagen der systemischen Arbeit, die praktischen Basistechniken und natürlich die angeleitete Selbstreflexion und Selbstthematisierung. So kann jede*r den eigenen beraterischen Stil erkennen und weiterentwickeln.
Inhalte:
- Grundlagen und Hinführung
- Einführung in systemisches Denken
- Menschenbild und Haltung
- Was ist ein soziales System? Wer gehört dazu? Wie wirkt es?
- Systemisch lösungsfokussierte Gesprächsführung und Fragetechniken
- Methoden und Instrumente systemischer Arbeit: z.B. Genogramm, Strukturaufstellung, Skulpturarbeit, Ressourcenarbeit, Innere Teile-Arbeit, Timeline